2.12.2014

 

Ein paar Impressionen aus unserere Herbstzeit.

das Wetter ist immer noch schön, meistens so um die 20 Grad.

 

Die Wochen ziehen vorbei. Mit uns bleiben 11 Segelboote mit Besatzungen in Kalamata über den Winter. Einige bekannte Gesichter, einige neue Segler.

Wir werden sicher noch alle kennenlernen.

Meine Freundin Monika hat uns eine Woche besucht.

Wir hatten eine wunderschöne gemeinsame Zeit.

 

 

 

 

 

Danke für eine wunderschöne Zeit

 

 

25.10.2014

Rund um die Peleponnes

 

Eine Reise geht zu Ende.

Es ist geschafft. Einmal rund um die Peleponnes.

Viele Eindrücke haben wir gewonnen, viele nette Menschen kennengelernt und auch in anderen Häfen wiedergetroffen.

Eine schöne Zeit geht jetzt zu Ende.

Was hat uns am Besten gefallen? Ich glaube, das können wir nicht beantworten, denn es gab immer wieder faszinierende Momente.

Orte die einen verzauberten, Buchten die einen in eine andere Welt abtauchen ließen. Natur, über Wasser und unter Wasser die traumhaft war.

Wir sind glücklich,dass wir dieses wunderbare Jahr hatten.

Nun sind wir zurück in Kalamata und genießen das Ankommen und Wiedersehen mit allen Bekannten aus dem letzten Jahr.

 

 

 

22.10.2014

 

Die letzten Tage bis Kalamata

In Ruhe noch durch den argolischen Golf zu segeln, das war unser Plan und dann, Ende Oktober zurück nach Kalamata.

Das Wetter sagte etwas anderes.

Viele Herbststürme waren unterwegs. Ein Tief jagte das nächste.

So entschieden wir kurzfristig, von Nafplion über Tyros und Monemvassia zügig nach Kalamata zurück zu segeln.

Da wir im nächsten Jahr diese Region noch einmal besegeln wollen, waren wir nur ein wenig traurig,dass wir zügig weiter segeln mussten.

Diese Ecke Griechenlands hat uns auch sehr gut gefallen, besonders die Stadt Monemvassia.

 

Kurz noch in den Buchten von Elefanissos und Porto Kaigo über Nacht geankert und dann 10 Stunden(52 Seemeilen) bis Kalamata gefahren.

Angesagt, war Westwind und 4-5 Beaufort. Unerwartet am Kap, Wind gegenan und dann schlief er sogar ganz ein. Also leider keine schöne Segeltour nach Kalamata sondern motoren.

 

...und zum guten Schluß:

Ich hatte immer noch keine Delfine gesehen, als hätten sie mich gehört, kam auf einmal eine ganze Delfinschule vorbei gezogen.

 

Danke,das ich das erleben durfte.

 

 

 

 

 

 

9.Oktober 2014

 

bitte ein bischen Geduld, denn wir haben über Laptop kein Netz, daher keine Bilder.

Sind zur Zeit unterwegs im argolischen Golf.

Der Oktober zeigt sich von seiner windigen Seite,wie jedes Jahr.

Daher segeln wir in kleinen Etappen weiter.

An Hydra vorbei Richtung Porto Cheli. Nun haben wir alle archäologischen Stätten rund um Nafplion besucht. Zur Burg waren es nur 850 Stufen. Schweisstreibend sage ich nur.

Mykene viele tausend Jahre alt, ein besonderer Zauber.

wir geniessen die Stadt Nafplion mit seinen wunderbaren Wanderwegen sehr. Also bleiben wir noch ein paar Tage.

 

25.9.2014

 

 

Der saronische Golf

 

Ende September im saronischen Golf. Wir lassen uns langsam weitertreiben.

Nachdem wir durch den Kanal von Korinth gefahren waren, sind wir wunderbar nach Korphos gesegelt. Bucht nicht schön, so blieben wir nur eine Nacht. An schwimmen war nicht zu denken,denn Quallenarlarm.

Weiter ging es nach Epidaurus. Dort einen schönen Ankerplatz bekommen und so ließen wir wieder die Seele baumeln. Ort angeschaut mit vielen Orangenplantagen.

Epidaurus hat ein kleines und ein großes Amphitheater. Beide haben wir besichtigt. das Große hat 14.000 Plätze. Im Sommer werden dort regelmäßig Festspiele veranstaltet. Steht man unten in der Mitte und läßt eine Münze fallen, hört man es in der obersten Reihe noch. Einfach gigantisch.

 

Danach weitergesegelt nach Methana. Dort im Jachthafen in mitten der Schwefelquellen gelegen. was für ein Gestank. Petra konnte es sich nicht nehmen lassen ein Vollbad zu nehmen. Was tut man nicht alles für die Schönheit.

 

Nun liegen wir an der Halbinsel Poros. Ein sehr schöner Ort. Leider zu viele

 

Charterjachten. Wir genießen den Rummel um uns rum und shoppen einfach mal.

Abends beobachten wir die einlaufenden Fähren,

mit einem Gläschen Wein und einem schönen Sonnenuntergang.

 

 

 

 

 

9.September 2014

 

Besuch in Delphi und der Kanal von Korinth

 

Alte griechische Geschichte.

Also los mit dem Bus, morgens um 7.15Uhr, nach Delphi.

Emil übt Bus fahren und muss leider manchmal auch im Gepäckraum reisen. Aber es macht ihm nichts, denn er kommt freudig wieder am Ende der Busfahrt raus.

Damit für die Besichtigung genug Zeit war und es nicht zu heiß war, hatten wir uns entschlossen so früh zu fahren.

Delphi ist sehenswert und sehr interessant. Es liegt eingeschlossen von Bergen sehr gut versteckt. Viele alte Steine, Tempel und unsichtbare Götter.

Leider haben wir Pythia nicht getroffen und so konnte sie uns auch nichts orakeln.

Müssen wir eben selber unsere Entscheidungen treffen.

 

Heute hat es geregnet und alle im Hafen von Galaxidi, haben sich gefreut.

Und dann sah man sie, alle Bootseigner putzten was das Zeug hält.

Gesegelt sind wir leider nicht hierher, kein Wind.

 

So nun aber auf nach Korinth und Altkorinth und dann ab durch den Kanal.

Wir hoffen, Aiolos oder Rasmus meint es gut mit uns.

 

Mit Wind von allen Seiten sind wir teils gesegelt, teils motort. Nach 6 Stunden haben wir einen schönen Liegeplatz im Hafen von Korinth erwischt und sind ein paar Tage geblieben.

Mit dem Fahrrad haben wir uns den Kanal mal von oben angeschaut.

Dann hoch zum Archäa Korinth und uns die alte Stadt besichtigt.

Immer wieder spannend, was früher schon alles gebaut wurde.

Aber auch viele Steine, die noch nicht ihren Platz gefunden haben.

 

Am nächsten Tag dann durch den teuersten Kanal der Welt.

Aber das muss doch sein, wenn man so eine Reise macht.

Spektakulär und unvergesslich.

Leider trieb uns das Controlcenter immer mit „faster,faster“ schnell voran.

Tja, die Autos an den Brücken wollen eben auch nicht so lange warten.

 

Nun sind wir unterwegs im saronischen Golf und entdecken hier schöne Plätze.

 

28.August 2014

 

Durch den Golf von Patras zum Kanal von Korinth

 

Nach ein paar stürmischen Tagen und Nächten in der Bucht von Spilia konnten wir mit einem schönen Halbwindkurs nach Mesalonghi segeln.

An der Einfahrt bewunderten wir die schönen Pfahlhäuser, die fast alle heute Ferienhäuser sind.

Im Stadthafen lagen wir gut, wenn auch nicht ruhig, da bis nachts gefeiert wurde in der Taverne.

Mesalonghi ist eine schöne Stadt mit vielen alten, schönen Häusern und einer schönen Einkaufsstraße.

Nach zwei Tagen starteten wir weiter nach Patras. Leider kein Segelwind.

Dort tobt das Leben.

Abends einen ersten Rundgang durch die belebte Stadt.

Da die Segeljacht Pheline noch kein Deckpa besaß, durften Franz und Georg am nächsten Morgen erst mal zum Finanzamt. Aber alles lief glatt.

Dann auf die Fahrräder und erst mal Besichtigungstour.

Das Kastron, die Kirche Agio Andreas und die Bischofskirche, das Odeon( kleines Freilichttheater) und die Pantekrator Kirche.

Puuh, nach 5 Stunden mit dem Rad bergauf und bergab einfach genug bei der Hitze.

Auf einer Platia dann ein schönes kaltes Bier getrunken und allen ging es wieder gut.

Am nächsten Tag mit dem Bus und der Schmalspurbahn ab nach Kalavrita. Durch die Schlucht führte der Weg.

Wunderbare Aussicht und ein schöner Ort. 800m hoch und ein Skiort im Winter. Zum Skifahren fährt man noch 15km weiter und ist dann auf 2000m.Abends kamen wir müde zurück.

 

Weiter segelten wir mit einem schnellen Vorwindkurs, nur mit Fock, 7,5 Knoten nach Trizonia.

Kleine schöne Insel. Hier kann man wandern in unberührter Natur. Da mal wieder Starkwind angesagt ist, warten wir auf Segelwind und dann nach Galaxidi, denn das Orakel von Delfi wartet auf uns.

 

 

20.08.2014

 

Auf dem Weg zum Golf von Patras

 

Der August war ein lebhafter Monat.

Wir haben eine längere Segelpause gemacht und eine schöne Zeit in Vonitsa, im ambrakischen Golf, gelegen.

Im Hafen mit Mooringleine. Was will man mehr.

Wieder mal haben wir an einem lauen Sommerabend, auf einer kleinen vorgelagerten Insel, ein Folklorefest besucht.

Mit dem Mond und den Sternen am Himmel, ein super Erlebnis.

Abends mehrmals am Steg, mit unserem neuen Grill, Fisch gegrillt.Allerdings gekauft und nicht selbst geangelt.Klappt einfach nicht.

Viele nette Segler, unter anderem auch Argentinier und Australier kennen gelernt. Emil hatte eine italienische Freundin, mit Namen Georgia. Sie war eine süße Cockerspanieldame von einem Jahr und beide hatten Spaß.

Gerne sind wir Rad gefahren, durch das Flachland und die Bauerngegenden.

Dort gab es leckere Brombeeren. Also gut für eine Pause.

 

…..und dann gab es Seeigel von unseren französischen Nachbarn.

Mmmmmmh lecker sage ich nur. Auch ich hatte erst scheu sie zu probieren. Man denkt an Austern, glitschig und salzig.

Doch so schmeckt es nicht, sondern unbeschreiblich lecker.

Die Franzosen sagen besser als Kaviar.

 

Seid 10.August segeln wir wieder.

Zuerst nach Lefkas, dann weiter nach Kastos und dann die Festlandküste entlang.

Dort haben wir uns einsame wunderschöne Buchten auf kleinen Inseln ausgesucht.

In der Bucht von Kastos ist wunderbar klares Wasser, also lagen wir fast den ganzen Tag im Wasser.

Nachts war es so dunkel, das man einen Supermond bewundern konnte und die vielen, vielen Sterne.

Petra, entschloß sich spontan an Deck zu schlafen. Was für ein tolles Erlebnis, eingepackt in ihre kuschelige Decke und die Sterne darüber.

Dann ging es weiter in die nächsten Buchten. In einer mussten wir Starkwind von bis zu 30 Knoten, Windstärke 7, abwettern.

Schlaflose Nächte, Anker hat gehalten und musste dann wieder rausgebrochen werde, so fest saß er.

Nun liegen wir in Mesolonghi und segeln morgen weiter nach Patras.

Der Kanal von Korinth wartet auf uns.

Sicher wieder ein tolles Erlebnis.

 

21.7.2014

 

Grüße aus Vonitsa im ambrakischen Golf.

Das liegt auch am Festland von Griechenland und ist ungefähr so gross wie das Iysselmeer.

Wir liegen hier sehr schön unterhalb einer Burg.

Zu Besuch kommt täglich die große Schildkröte.

Wir genießen den Sommer und das bunte Treiben in der kleinen Stadt.

In den nächsten Tagen gibt es auch mehr Bilder.

9.Juli 2014

 

Wir lassen es uns gut gehen.

 

Nun ist es Sommer in Griechenland. Die Temperaturen sind nun bei 30 Grad.

Aber meistens weht ein kühler Wind und so kann man es wunderbar aushalten.

Auf Paxos haben wir Mongonisi und Lakka besucht und überall ist es voll.Dort sind nun auch Georg und Gertrud mit ihrem Schiff Pheline zu uns gestossen.

Wir segeln nun gemeinsam weiter.

Da ein starker Wind von Nordwest angesagt war, entschieden wir uns, rüber ans Festland zu segeln.

Hinter Parga ankerten wir in einer Bucht nahe des Ufers.

Der Wind wurde wunderbar durch die Berge abgehalten ,aber leider zwei Nächte Schwell.

Das reichte uns dann und wir segelten nach Lygia.

Hier trauen sich viele nicht rein, da die Hafeneinfahrt mit Riffen gespickt ist.

Also einer am Bug und immer schön schauen, wo die Steine liegen.

Geschafft, einen super Platz in einem kleinen Hafen.

Am nächsten Tag wurde ein griechisches Fest gefeiert, direkt vor uns, am Hafen. Wir waren natürlich dabei.

Bis morgens um vier, Tanz und Gesang und natürlich Suvlaki und Mythos.

Auch wir Frauen haben griechisch getanzt. Gar nicht so einfach. Aber es hat Spass gemacht.

Jetzt sind wir schon eine Woche hier und geniessen diesen wunderbaren Platz.

 

 

23.06.2014

 

Angeln und Fische

 

Nun haben wir auf Kephalonia, in weiteren schönen Häfen, auf der Südseite gelegen.

Agia Pelagia hat uns deshalb gefallen, weil hier nur  Einheimische mit ihren Booten liegen.

Hier ist nur ein Platz, wenn man Glück hat, für Segler frei.

Und wir hatten Glück.

Eine wunderbare Südküste, schöne Strände und wunderbar zum Fahrrad fahren.

Auch die Tavernen hatten mal was anderes als Suvlaki zu bieten.

Wir kommen noch mal wieder.

Dann segelten wir nach Poros(Kefalonia), in eine Bucht auf Ithaka und dann wieder rüber nach Kephalonia.

In der Bucht an der Südküste von Ithaka, bekamen wir zwei Amber Jacks(Bernsteinmakrele) geschenkt.

Denn ein anderer Segler hatte mehr Glück beim Angeln, als ich.

Leider habe ich bis heute keinen einzigen Fisch geangelt.

Aber ich hoffe, es klappt noch .Ich gebe nicht auf.

Unser Weg führte uns weiter nach Vathy auf Ithaka und nun liegen wir schon in der Syvotabucht  auf Lefkas. Der Segelwind meint es meistens gut mit uns.

 

In den nächsten Tagen geht es noch nördlicher Richtung Paxos.

Dort werden wir Freunde treffen.

Heute hat es gewittert und dann kamen die dicken Hagelkörner.

Die Luft ist angenehm kühl und ich konnte mal schnell unser Bord waschen, denn Franz hat sich dünne gemacht und mit den Nachbarn gequatscht.

 

 

 

30.05.2014

Zakynthos ade - - willkommen Kefalonia

 

Die Steilküste im Westen von Zakynthos ist wunderbar.

Hier gibt es viele Höhlen zu bewundern.

Nach einem schönen Segel- und Motortag kamen wir um 14.00Uhr in der Vromibucht an.

Hier liegen wir, wie in einem Fjord. Eine herrliche Nacht verbrachten wir.

Am nächsten Tag, haben wir uns die berühmte und viel fotografierte Wreckbay angeschaut.

In ihr liegt ein Frachter, der Schmuggelware dabei hatte und  vor 30 Jahren in einer stürmischen Nacht auf Grund lief.

Dann, mit einem schönen Halbwindkurs und 4Bft, rüber gesegelt nach Kefalonia.

Hier liegen wir nun in der nie in Bertieb genommenen Marina.

Wir bleiben ein paar Tage.

 

 

22.5.2014

 

Maisonne

 

So, inzwischen liegen wir in der Keribucht auf Zakynthos, nachdem wir ein paar Tage in Kyparissia, auf dem Festland, verbracht haben Da das Land hier ein wenig flacher ist, konnten wir mit unseren Fahrrädern wunderbar einige schöne Orte und Strände besuchen.

Dort mussten wir warten, bis der starke Wind vorbei war, nun  sind wir wieder gestartet.

Im Hafen von Kyparissia, schwamm eine unechte Carettschildkröte, es ist schön so etwas sehen zu dürfen..

In der Hoffnung nach Katakolon segeln zu können, starteten wir, am nächsten Morgen früh.

Doch der Wettergott meinte es nicht gut mit uns und so hieß es Motoren.

Doch dann doch noch ein guter Wind und schnell die Segel raus

Auf der Überfahrt nach Zakynthos, hatten wir Glück. Mit einem hart am Wind Kurs segelten wir in 7 Stunden rüber. Unterwegs kreuzten wir noch ein „kleines“ Kreuzfahrtschiff. Puuh ist das hoch.

Hier liegen wir nun und wollen in den nächsten Tagen weiter Richtung Norden, in die Vromibucht.

Übrigens, die Sonne scheint und es ist angenehm warm.

 

 

 

8.Mai 2014

 

 

Seid dem 1.Mai sind wir wieder unterwegs.Am Abend davor, waren wir noch eingeladen von Georgio, an einem Folkloreabend im Theater teilzunehmen.

Das war ein besonderes Erlebnis.

Mit einem hart am Wind Kurs segelten wir,am nächsten Morgen, mit bis zu 8 Knoten, nach Methoni.

Ein langer Tag, da zwischendurch der Wind natürlich drehte und direkt von vorne kam.

Also wieder ein Stück motoren, dabei viel Welle, da wir einmal um das Kap mussten .Dafür wurden wir am übernächsten Tag entschädigt, mit einem wunderbaren Vorwindkurs. Wir konnten Butterfly segeln und lagen nach 3 Stunden sicher im Hafen von Pylos, denn starker Wind, war wieder angesagt.

Unser Sightseeingprogramm, bestand diesmal aus Burgen besichtigen.

Methoni und Pylos haben beide noch gut erhaltene Burgen .Siehe Fotos.

Paul und Peter, aus unserem Winterhafen in Kalamata, haben uns noch kurz besucht. Daswar ein Hallo.

Gestern wurden wir von Alberto und Paula auf einen Espresso eingeladen. Sie segeln eine Amel Super Maramu. Emil hat eine neue Freundin, sie heisst Randa, ein Hund aus Griechenland und gehört den beiden.

Heute ist die Seacloud in den Hafen eingelaufen, wir haben sie schon besichtigt.

 

 

 

29.04.2014

 

Frühling in Kalamata

 

Alles ist grün und die Orangenbäume blühen.

Ein wunderbarer Duft, liegt in der Luft.

Hier kann man sich gar nicht satt sehen, vor Blüten und Blumen.

Unser Besuch von Freunden, ist auch schon wieder nach Hause geflogen.

Wir hatten eine schöne Zeit miteinander.

Die Wasserfälle bei Pylos und das alte Mystras besucht.

Gebadet in hohen Wellen im Meer und vieles mehr.

 

Ostern war auch ein Erlebnis.

Gottesdienst in der Kirche der Griechisch -  Orthodoxen.

Dann gab es noch ein Feuerwerk, wie bei uns zu Sylvester und die Judaspuppe wurde verbrannt.

 

Nun segeln wir wieder los.

Unser Weg führt uns zuerst nach Zakynthos.

Wir werden berichten.

 

Nun genug, wir müssen die letzten Vorbereitungen treffen.

 

 

 

Athen und auf Besuch in Deutschland 20.3.2014

 

Athen, welche Frage, dort wollten wir hin!

 

Am 13.2.2014 machten wir uns, mit dem Bus von Kalamata, auf den Weg nach Athen.

Man hatte uns gesagt, Hunde dürfen nicht mit in den Bus.

Also schmuggelten wir Emil rein und alles lief gut.

In Athen wohnten wir uns in einem schnuckeligen kleinen Hotel  in der Nähe der Akropolis und ab ging die Besichtigungstour.

Akropolis, die Plaka (Altstadt von Athen), National Garden, Tempel des Zeus, das neue Akropolis Museum und vieles mehr.

Wir sind gelaufen, bis uns die Füße wehtaten und haben immer noch vieles, nicht gesehen.

Gerne kommen wir aber noch einmal wieder, in diese Millionenmetropole.

 

Dann ging es ab nach Deutschland. Dort haben wir die Familie und einige Freunde besucht.

Auch hatten wir das volle Ärzteprogramm, Steuererklärung und Teileshoping fürs Schiff.

Wie immer haben wir nicht alle treffen können, aber seid nicht traurig, wir kommen wieder.

 

Auf dem Rückflug hat Emil sich dann selbstständig gemacht und während des Fluges gemeint, er hätte keine Lust mehr auf Tasche.

Schwups den Reißverschluss aufgemacht und schon marschierte er durch die Kabine.

Ein Aufruhr in den hinteren Reihen, dann bemerkten auch wir es und haben schwups mit Hilfe anderer Passagiere ihn wieder eingefangen.

Die Flugbegleiter fanden das gar nicht witzig.

Nach 4 Stunden Busfahrt sind wir endlich wieder auf unserem Schiff, unserem Zuhause.

Der nächste Morgen empfing uns mit blauem Himmel, Sonne, 20 Grad und Frühstück im Cokpit (gut das Petra schon früh einkaufen war).

 

Heute ist unser Schiff an Land gekrant worden.

Ab morgen ist viel Arbeit angesagt.

Antifouling streichen, Bordwänd polieren  und einige Reparaturen warten auf uns.

Also bedauert uns mal, wenn ihr Zeit habt.

 

So, nun bis bald, wir müssen jetzt ein wenig vorab ausruhen.

02.Februar 2014

 

Jetzt hat uns der Winter auch in Kalamata eingeholt.

Bedingt durch die Großwetterlage in Europa ist es auch hier kälter geworden.

Auf den Bergen liegt der erste Schnee und es regnet häufiger.

Auch der Wind kommt regelmäßig.

In Spitzen hatten wir Böen bis zu 53 Knoten, das ist starker Sturm 9 Bf.

Gott sei dank hielt das nur ein paar Stunden an.

An einem Morgen wurden wir duch ein Geräusch um 5:30 geweckt.

Bei einem Nachbarschiff war ein Festmacher gerissen und das Boot schlug an unseres.

Gleichzeitig hatte sich der Anker an unserem Festmacher verfangen und krachte gewaltig. Der Besitzer war nicht an Bord also haben wir dann bis um 6:30 gearbeitet um alles wieder fest zu machen.

Petra geht jetzt wieder regelmäßig walken und plauscht dann mit den Mädels.

Habe sie mal beim Meeting auf dem Steg abgelichtet.

Bald ist es soweit und wir besuchen wieder Deutschland.

Wir haben ein Hotel in Athen gebucht um uns die Stadt anzusehen.

Wen es interressiert Akropolis Hill direkt an der Akropolis und der Altstadt.

Wir werden Bilder auf die Website setzen.

Ein Bekannter aus dem Hafen hat am Freitag eine Schwarzwälder Kirsch Torte gebaut und alle haben sich bei uns auf dem Boot getroffen um sie zu vernichten.

Leider haben wir keine Bilder gemacht.

 

12.Januar 2014

 

Habe Vertrauen zum Leben - und es trägt dich lichtwärts.

Vertraue auf dein Glück - und du ziehst es herbei.

 

Dieser Spruch soll uns begleiten, in diesem Jahr.