Griechenland 2015  - Kykladen - Kreta

13.12.2015

 

Adventszeit

 

Ein paar Impressionen von unserer Adventszeit.

Die Sonntage verbringen wir in geselliger Runde mit Essen, essen, essen und nochmal essen.

Hier findet jede Woche das Koch- und Backduell statt. Wer backt den besten Kuchen.

Wer kann am Besten kochen und wer hat .........

Ja die kleinen Kalorien, nähen ständig die Kleider enger.

Hier nun ein paar Bilder, damit ihr euch das alles vorstellen könnt.

 

....und dann kam doch glatt der Nikolaus zu uns auf Steiger C. Ob er denn mit Vornamen Paul heißt? Keiner weiß es so genau.

 

Ein paar Tage später, hatten wir ein Auto gemietet und sind wandern gegangen, in der Kambosschlucht.

10.Dezember und so ein wunderbares Wetter.

Wir durften bei der Olivenernte zuschauen, denn dort rund um Kambos sind so viele Olivenplantagen, einfach herrlich.

16.November 2015

 

Happy life -   im November

 

Vier Wochen voller Leben am Steg. Ein Segelschiff nach dem anderen landet an, im Hafen von Kalamata. Segelfreunde, die man Jahre nicht gesehen hat. Andere die vor einem halben jahr in eine andere Richtung gesegelt sind.

Wo bist du überall gewesen, wie geht es euch? Ein großes Hallo auf dem Steg.

Manchmal kommst du zu nichts, weil morgens schon der Steg voll ist mit Menschen und jeder hat täglich, viel zu erzählen.

Also herzlich willkommen, auf dem Steg des KGV Kalamata.....

Wir genießen die gemeinsame Zeit miteinander mit viel Essen und noch mehr griechischem Wein.

Das Wetter meint es dieses Jahr wirklich gut mit uns. Es sind immer noch um die 22-23 Grad und schwimmen und am Strand liegen ist ein tägliches muß.

 

Christa hat uns noch einmal besucht. Sie konnte kaum glauben, das der November hier so schön ist.

Erster Segeltörn, mit Übernachtung vor Anker, für Chrsta. Sie hat sich trotz Schwell in der Nacht, in der Bucht von Koroni, tapfer geschlagen.

Mit einer Strandparty endete ihr Urlaub bei uns.

 

Und nun noch eine kleine Werbung. So einen Weber Grill müssen wir auch haben.

Gestern gab es Pulled Pork und die Weber Grill Bibel lernen wir auch schon auswendig.

 

 

 

 

 

 

 

 

19.10.2016

 

Endspurt

 

nun sind mal wieder die Wochen ins Land gezogen und wir sind zurück in Kalamata.

Aber mal der Reihe nach.

Nach den wundervollen Tagen in der Fishermans Cove in der Nähe von Gythio,die wir mit schnorcheln, schwimmen und wundervollen Wandertouren verbrachten, segelten wir noch mal nach Gythio.

Auf dem Weg in den Hafen, fingen wir uns eine Kunststofffolie im Propeller ein.

Also hieß es für Franz im Hafen tauchen und den Mist wieder raus schneiden.

Ja, mit dem Umweltschutz haben es die Griechen nicht so.

 

Gythio,ein süßes Städtchen am Hang. Viel Grün rund herum.Hier trafen wir nochmal einige nette Segler, mit denen wir nette Abende verbrachten.

Auch Emil kam auf seine Kosten, denn wir erkundeten schöne Wanderrouten, dank Google Earth.

Weiter ging es nach Porto Kaigo und dann in einem Schlag nach Kalamata.

 

Schnell das Schiff wieder klar gemacht, denn wir erwarteten Besuch.

Zuerst kam unsere Freundin Britta und direkt im Anschluss mein Bruder Ralf mit Familie.

Wenn es schön ist, vergeht die Zeit wie im Fluge. So war es auch. 2 Wochen waren weg wie nichts.

 

Es ist Ende Oktober und bei uns kehrt Ruhe ein.

Wir haben noch die ein oder andere Arbeit am Schiff zu erledigen.

Das Wetter ist wie immer im Oktober wunderschön. 25Grad und jeden Tag baden im Meer.

Nun warten wir hier auf weitere Segelfreunde, die mit uns den Winter hier verbringen werden.

 

 

 

 

 

 

 

19.September 2015

 

Noch Westlicher

 

Chania, eine alte venezianische Stadt mit einem schönen Hafen.

Hier liegt man mitten im Leben.

Eine Taverne reiht sich an die Andere und jeder Tavernenwirt erhofft sich, das du sein Gast wirst.

Die Altstadt ist wunderschön an zu sehen. Hier gibt es in vielen verwinkelten Gassen,vieles zu entdecken.

Besonders schön ist die alte Markthalle, der Stadtpark und die alten Hallen direkt am Hafen.

Hier wurden die venezianischen Kriegsschiffe gebaut.

Weiter ging es nach Kolymbari.

Vorbei an einer schönen Insel. Ein Militärflugzeug kreiste plöztzlich, mehrmals über uns.

Hatten wir ein Sperrgebiet nicht beachtet?

Dann auf einmal, ein Himmel voller Fallschirmspringer, direkt über uns. Das hat man auch nicht alle Tage.

In Kolymbari angekommen, machten wir, an der Mole, als einziges Segelschiff fest. So sollte es auch die ganze Woche bleiben. Dieser Hafen ist erst 10 Jahre alt und wird nur von drei Fischern genutzt.

Gut das es EU Gelder gibt.

Oberhalb des Hafens liegt eine bischöfliche Akademie. Schön anzuschauen, besonders die kleine Kirche im Felsen.

Kolymbari ein netter beschaulicher Ort, wir haben gute Erinnerungen an ihn. Franz war vor 35 Jahren das erste mal dort.

Mit Jürgen und Bärbel verbrachten wir ein paar schöne Tage. Wir hoffen, wir sehen uns wieder.

Dann bot sich ein Wetterfenster an, um Vorwind nach Kythera zu segeln.

Das nutzen wir auch zügig.

Also adieu Kreta. Die sechs Wochen waren wie immer zu kurz. Wir kommen sicher noch mal wieder.

Kythera sollte nur eine Übernachtung sein. Doch diese Insel hat einen besonderen Reiz. Viel zu schade einfach nur vorbei zu segeln.

So entschlossen wir uns ein paar Tage zu bleiben.

Mit dem Mietwagen fuhren wir über die Insel und erlebten einen schönen Tag. Die Insel hat den Stil einer Kykladeninsel. Weiße Häuser mit blauen Fenstern und Türen.

Einfach schön.

Da der Meltemi wieder einmal ums Kap Malea pustete, entschieden wir dann noch eine ruhige Zeit im lakonischen Golf zu verbringen.

Also hart am Wind und guten 6,5 Knoten, ab in eine Bucht in der Nähe von Gythio.

Wir wollten einfach mal keinen Meltemi(Wind) und keine hohe Welle.

Das haben wir bekommen und liegen nun seid 5 Tagen zufrieden vor Anker, mit eigenem Privatstrand. Denn wir sind das einzige Segelschiff hier.

31. August 2015

 

Puuuh, was für ein Tag

gestartet um 7.15 Uhr Richtung Chania. Wind angesagt von Nord. Welle modert um die 1 m. 

Natürlich stimmte nichts. Wind von Nordwest und Welle bis 2m.

Sind gesegelt von hart am Wind über gegen den Wind bis Vorwind.

Also für jeden was dabei.

Nach 42Seemeilen über Grund sind wir müde und erschöpft um 16.15 Uhr im venizianischen Hafen von Chania angekommen.

Morgens ging unsere Ankerwinsch nicht. Also Anker mit der Hand hoch holen.

Heute Abend nach zwei Stunden Fehlersuche Fehler gefunden.

Kabel , natürlich ein Verstecktes, oxidiert.

Nun repariert Franz schon und wir brauchen,Gott sei Dank, keinen neuen Magnetschalter.

Nun erkunden wir Chania und trinken uns ein Bier.

 

25.August 2015

 

Kreta eine Reise wert

 

Nun sind wir schon einen Monat auf Kreta.

Zu entdecken gibt es hier genug auf der grünen Insel.

Die Stadt Agios Nikolaos mit ihrer Marina ist sehr schön. Hier überwintern einige Segler.

Spinalonga eine nette Bucht, in der man gerne ein paar Tage ankert.

 

Nach drei Wochen im Osten der Insel, zieht es uns weiter Richtung Westen.

Der Wind will mal wieder stärker pusten, also entschließen wir uns morgen weiter zu segeln.

Der Wetterbericht über Windfinder verspricht uns besseres Wetter als es draußen ist. Welle von alles Seiten und Wind gegen an.Also Augen zu und durch. Nach 11 Stunden liegen wir sicher.

Heraklion ist uns zu großstädtisch, also laufen wir die vorgelagerte Insel Nisis Dia an. Schönen Ankerplatz gefunden.

 

Dann geht es weiter nach Westen. Unser nächstes Ziel ist Rethymnon. Wieder 11 Stunden unterwegs. Strömung gegen an lässt uns nicht so schnell vorwärts kommen.

Wir sind angenehm überrascht von Stadt und und Marina. Hier gibt es keine Chartersegler. Also alles sehr entspannt und kene Kämpfe um Liegeplätze.

Da nun der Meltemi mit 6 Bft bläst und die Welle bis 2m wieder ansteigt, beschließen wir zu bleiben.

Schöne venezianische Altstadt und super kilometerlanger Sandstrand.

Dafür stehen wir gerne morgens um 7 Uhr auf und laufen erst mal eine Runde.

Nun warten wir auf das nächste Windfenster um weiter zu segeln nach Chania.

 

 

13.August 2015

 

Kreta eine grüne Insel

 

Mit dem Auto sind wir in einer Woche circa 1500 Kilometer gefahren.

Kreta ist groß, im Gegensatz zu den anderen Inseln.

Sehr schön grün und bewaldet.

Hier wird sehr viel Gemüse und Obst angebaut für den Export.

Unsere Rundreise führte uns von West nach Ost und von Nord nach Süd.

Wo waren wir, von Chania über Rethymnon nach Heraklion.

Von Agios Nikolaos über die Lasithi Hochebene nach Knossos und weiter durch viele schöne Bergdörfer.

Natürlich auch von Ierapetra nach Mirtos und zum Kap im Osten.

Olivenbäume und Orangenbäume begegneten uns immer wieder.

Alle diese Eindrücke müssen erstmal verarbeitet werden und dann gibt es Bilder und weitere Informationen.

 

 

 

 

 

 

31.Juli 2015

 

Eine Segelwoche liegt hinter uns. Jürgen ist mit an Bord. Von Naxos aus sind wir jeden Tag an einen anderen Ort oder eine andere Insel gesegelt.

Über Kalandos nach Koufonisi. Dann weiter nach Schinousa,rüber nach Ios und dann wartete Santorin auf uns. Zum Schluss haben wir einen grossen Schlag von 78 Seemeilen rüber nach Kreta gemacht.

In vielen schönen Buchten gelegen und im Kessel von Santorin direkt am Krater.

Nun sind wir in Agios Nikolaos auf Kreta und geniessen eine Zeit oder besser einen Montat die schöne Insel Kreta. Fotos kommen später, muss erst ein stabiles Netz haben.

 

 

 

18.Juli 2015

 

Paros -Naxos

 

Mit einem schnellen Vorwindkurs und 6 Knoten und viel Welle rüber nach Paros gesegelt.

Dort erst ein paar Tage in einer großen Bucht gelegen. Das es auch Nationalpark ist, gab es wunderbare Wanderwege. Eine Bucht ganz für uns alleine und viel kristallklares Wasser.

Nach 5 Tagen hatten wir Sehnsucht nach Stadt. Also rüber nach Naoussa auf Paros.

Hier liegt man leider bei viel Nordwind nicht gut im Hafen, da Schwell.

Also schlaflose Nächte waren vorprogrammiert.

Dafür ist der Ort schöner als Mykonos. Viele kleine Tavernen rund um den Fischerhafen.

Nette Geschäfte und alle Häuser im Kykladenstil, blau – weiß.

Mit dem Auto dann noch zwei Zage die Insel erkundet.

Dann gab es nur einen ruhigeren Tag und so starteten wir rüber nach Naxos.

Draußen war es sehr ungemütlich und ruppig. Aber wir waren nach zweieinhalb Stunden schon in Naxos.Nun kann der meltemi wieder blasen.

 

Hier gab es einen tollen Liegeplatz im Hafen.

Paros ist eindeutig schöner als Naxos.Doch nach einer Woche stelle ich fest, man kann die Inseln nicht miteinander vergleichen. Jede ist auf ihre Art schön.

Hier ist Sommertourismus. Viel Urlauber kommen mit der Fähre und der Hafen ist auch jeden Tag voll.

Die Stadt ist strubbelig und voll. Aber andere wollen eben auch Urlaub machen.

 

Wir warten auf unseren Besuch hier und ziehen dann weiter.

 

Ab morgen haben wir einen Leihwagen und schauen uns noch die Insel an.Haben nun so viel schöne Ecken entdeckt. Auto ist ein muss.

 

Ach übrigens, am ersten Abend gab es direkt Feuerwerk. Das wäre aber nicht nötig gewesen, wir wären auch so gekommen.

 

Weiter geht es dann auf viele kleine Inseln und dann nach Ios.

2.Juli 215

 

Syros -Tinos -Mykonos

 

Der Starkwind hält uns fest in seiner Hand.

Wir liegen fest in Ermopouli. Der Wind bläst seid 2 Wochen mit bis zu 8 bft.

Hätte uns hier aber schlimmer treffen können.

Ermopouli ist Hauptstadt der Kykladen. Entsprechend gibt es hier genug anzuschauen.

Zwei schöne Kirchen, hoch oben auf dem Berg. Hoch sind wir mit dem Taxi. Eine schöne Altstadt, auch Ano Syro genannt.

Leider war die Kathedrale wegen Renovierung geschlossen. Doch eine wunderschöne Aussicht entschädigt immer.

Ermopouli hat viele schöne alte Häuser und entsprechend viele Sehenswürdigkeiten.

Sollte mal jemand hierhin kommen, besucht unbedingt das Restaurant MAZI in der Nähe vom Kino.

In einem alten Bogengemäuer, mit offener Decke und freiem Blick in den Himmel.

Einfach ein Traum mit schöner Musik.

Gesegelt wären wir gerne nach Mykonos. Sollte aber nicht sein, also rauf auf die Fähre und über Tinos nach Mykonos, für einen Tag.

So viele Touristen, puuuuh.

Ein schöner Tag, aber auch gut, wenn man wieder weg darf.

..und weiter geht es nach Paros und Naxos.

21.Juni 2015

 

Unterwegs in den Kykladen

 

Jeder Tag ist wieder neu und interessant. So viele schöne Dinge dürfen wir erleben. Griechische Hochzeit oben in der kleinen Kapelle.

Von Ermonio sind wir zügig weitergefahren, erst nach Poros. Dort haben wir in einer sehr schönen Bucht gelegen. Mit uns nur ein Boot. Doch leider Schwell. Dafür war die kleine Abendwanderung um so schöner.

Am nächsten Tag rüber zum Cap Sunion, mit einem schönen hart am Wind Kurs.

Leider auch hier eine Nacht mit Schwell, aber das ist hier wohl normal,wie uns Segelfreunde berichteten.Dafür der Apollotempel, hoch oben, ein Erlebnis. Abends noch schnell eine kleine Besichtigung. …..und die Aussicht.

 

Morgens 7.00Uhr los gesegelt. Denn keiner hatte richtig geschlafen.

Belohnt wurden wir wieder mit einem schönen Wind und so flogen wir hart am Wind rüber nach Kea.

Eine Wanderung am nächsten Tag hoch zur Chora. Schönes altes Städtchen und eine traumhafte Aussicht ins Grüne.

Natürlich wollten wir auch noch den Löwen von Kea besichtigen. Den hat ein Bildhauer mitten im Hochland in Stein gemeißelt.

Nach ein paar schönen Tagen im Hafen wollten wir in eine Bucht.

Also rüber gesegelt mit halben Wind nach Kythnos.

Unterwegs tauchte plötzlich ein U Boot neben uns auf, welche Überraschung.

Auch sonst kreuzen uns immer wieder dicke Frachter.

Nun genießen wir jeden Tag mit schwimmen, Strandwanderungen und schönen Sonnenuntergängen.

Was wollen wir mehr außer Meer.

 

Donnerstag kommt Meltemi. Also sicheren Ankerplatz suchen.

Auf nach Loutra. Hier gut gelegen, dank Hafenmeister der alle einweist. da zahlen wir auch gerne Hafengebühren. Abends,bei Modschein, in den heißenn Quellen gebadet.

Inzwischen sind wir von Loutra auf Kythnos, nach Ermoupoli auf Syros gesegelt.

Wieder pustet der Meltemi und wir machen Hafentage, mit einkaufen und Bootspflege.

 

 

 

 

 

6.Juni 2015

 

Ankerwinsch ist repariert. Der Stecker hatte einen Kurzschluss verursacht und die Sicherung hat ihr Werk getan. Danach war sie kaputt. In Porto Cheli konnten wir einen Elektriker finden und dieser hatte auch eine entsprechende Sicherung. Am gleich.en Tag, kamen überrachend auch noch Georg und Gertrud angesegelt.

Unser weiterer Weg führte uns über Spetztes nach Ermonio. Hier haben wir nach vielen Wochen des E Mailens Uli und Dieter wieder getroffen. Für Emil gibt es hier einen wunderbaren Park zum Freilaufen.

Sind dann einen Tag mit der Flying Dolphin rüber nach Hydra. Wirklich traumhaft schön hier.

Nun geniessen wir noch ein paar Tage in Ermonio, füllen unsere Tanks auf und werden dann mit Zwischenstopp in Poros und Cap Sunion endlich in die Welt der Kykladen eintauchen.

 

23.Mai 2015

 

...weiter ging es die Küste runter. Ein schöner Tag in der Ormos Drepano.

Leider gibt es hier fast keine Ankerplätze, denn alles ist an den guten Plätzen mit Dauermoorings voll.

Der Ort überschaubar. So sind wir am nächsten Tag weiter nach Kiolada.

Dort stellten wir  fest, unsere Ankerwinsch funktioniert nicht mehr.Also Anker mit der Hand ausfahren. Auch mal wieder machbar, war nur lange her.

Nun auf zur Fehlersuche. Dank der vielen tollen Segler aus dem Mittelmeerforum, konnten wir den Fehler finden.

Sind nun heute rüber nach Poto Cheli und hoffen, dort einen neuen Stecker für die Fernsteuerung und eine neue Sicherung zu bekommen.

 

 

16.Mai 2015

 

Der Wind hat uns 9 Tage in Monemvasia festgehalten.

Bei Windstärken zwischen 7-10 Bft, wollten wir auch nicht segeln.

Nun sind wir wieder unterwegs im argolischen Golf.Getroffen haben wir hier alte Bekannte aus dem Winterquatier in Kalamata.

Erst einen kleinen Segelschlag nach Kyparissi. Dort geankert. Abends zuviel Schwell, so das wir uns an den Pier gelegt haben.

Nun weiter nach Plaka Leonidon. Kleiner netter Hafen. langer Strand und Emil darf rennen.

Heute mit dem Fahrrad nach Leonidon. Stadt an roten Felsen.

Morgen ab nach Tyros und dann zum Eis essen und einkaufen nach Nafplio.

 

6.Mai 2015

 

Wir liegen in Monemvassia.

Sonntag, den 3.Mai gestartet. 11 Stunden gefahren bis Porto Kagio. Rum ums erste Kap.

Angesagt waren 4 Bft. Bekommen haben wir keinen Wind und blöde Welle. 55 Seemeilen.

Emil fand es wie immer nicht so schön.

Am nächsten Morgen kurze Entscheidung, wir fahren durch bis Monemvassia.

Denn am nächsten Tag wären wir nicht ums Kap gekommen. Gegenwind 3-4 Bft.

Also wieder 10 Stunden. Leider nur kurz gesegelt. Nach 60 Seemeilen lagen wir abends um 18.00 Uhr im vollen Hafen von Monemvassia.

Heute ist es ruhig hier im Hafen. Haben Segler aus dem Winterlager getroffen.

Waren in der alten Stadt. So schön.

 

 

30.04,2015

 

Auf in die Kykladen

 

Wir sind Abreise bereit. Aber der Wind an den beiden Kaps sagt was anderes.

Im Moment zieht noch ein Tief durch und lässt uns weiter im Hafen verweilen.

Aber macht nichts. Emil spielt mit seiner Freundin Wolke und wir haben auch genug Abwechslung.

Die letzten Wochen sind dahin geflogen.

Ein kurzer Trip nach Hause und den achtzigsten Geburtstag in der Familie gefeiert.

 

Dann eine Woche Besuch von zwei lieben Freundinnen Bärbel und Christa.

Es war sehr schön und wir hatten viel Spaß.

Wir freuen uns wenn ihr noch mal wieder kommt.

 

Danach schnell noch Solarpaneel um geschraubt, aber seht selber auf dem Foto.

Schiff poliert

Alle Restarbeiten erledigt, wie immer zu viel eingekauft, weil es gibt ja sicher nichts mehr, hahahah.

Kleinere Rettungsaktionen standen auch an.

Eine Katze die beim Sprung von einem Boot den Abstand unterschätzt hatte und ins Wasser fiel, wurde von Karin und Franz mit Mühe gerettet.

Nachher wussten wir warum die Katze auf dem Schiff war.

Sie hatte 2 niedliche Junge geboren.

Leider fuhr das Nachbarschiff weg und die Katzenmutter konnte nicht mehr ihre Jungen erreichen.

Abends hörten wir heftiges miauen.

Also Katzenjunge vom Boot gerettet und mit der Badewanne der Mutter ins Gebüsch gebracht.

Siehe Foto.

Nachts hatten Jugendliche den Hafenhund ins Hafenbecken geworfen.

Zwei Uhr nachts also raus und mit Brett und vereinten Kräften den 40 Kg Hund aus dem Wasser gezogen.

Er bedankte sich mit einer Schmuseeinheit.

 

Nun schreiben wir wieder häufiger,den es passiert sicher mehr.

Unser Weg führt uns erst mal um die Finger der Peloponnes Richtung Athen.

Danach wollen wir in die Kykladen.

Start 3.Mai 2015.

 

 

Am Sonntag starten wir in die neue Segelsaison. Unser Weg führt uns in die Kykladen

 

 

Februar 2015

 

Der Winter ist auch hier in seinen letzten Zügen. Aber was heißt Winter? Temperaturen bis 6 Grad und das nur ein paar Tage, da gab es doch tatsächlich einmal Hagel.

Schnee lag auf den Bergen.

Hier in Kalamata heißt Winter, Temperaturen um die 10- 16 Grad.

Den Dezember und Januar verbrachten wir mit unserer Familie und Freunden in Deutschland.

Mitte Januar machten wir uns wieder auf den Weg zu unserem Schiff.

Wir wurden empfangen mit gutem Wetter. Aber auch mit südlichen Stürmen.

 

Es gab einiges zu feiern hier im Hafen.

Geburtstag von Uschi und runder Geburtstag von Petra, Karneval und eine Goldhochzeit.

 

Besuch hatten wir auch an Bord. Jürgen kam zum Geburtstag eingeflogen. was für ein Geschenk.

 

Zu Petras Geburtstag gab es mehrere Feiern mit nächtlichem Überraschungsbesuch.

Am Geburtstag Brunch im Hotel, einen schönen Ausflug und abends Überraschungsessen mit Segelfreunden.

Am nächsten Tag noch ein Kaffetrinken mit den anderen Segelfreunden.

Na. was will man mehr.

Als Geschenk ein Galadinner unter Freunden.

 

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