Ab sofort, könnt ihr immer oben, das Neuste lesen!!!

26.12.2013

 

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest ud einen guten Rutsch, ins neue Jahr.

 

Kalamata ist festlich geschmückt, eine kleine Eislaufbahn gibt es und direkt bei uns, steht ein kleiner Weihnachtsmarkt.

Leider gibt es keinen Glühwein.

 

Auch wir hatten schöne Feiertage. Die Geschenke sind noch rechtzeitig eingeflogen aus Deutschland und nun erwarten wir mir Freude meinen Bruder und Schwager Jürgen,unsere Schwägerin Birgit und unsere Nichte Svenja, die am 27.12.2013 einfliegen.

 

Petra hat, im Dezember, einen kleinen Abstecher nach Deutschland und zurück gemacht.

Mit dem Überlandbus ist sie quer durch Athen und dann weiter nach Kalamata gereist.

 

Hier nun ein paar schöne Bilder für euch.

2.12.2013

Barbecue und anderes

Herbst auf den Peleponnes.

Na, da dachten wir, das wird ähnlich wie in Navarrese.

Aber natürlich ist alles anders. Pünktlich im November, zogen die Herbststürme bei uns ein.

Ich weiß nicht, wie viele es inzwischen waren, aber bestimmt mehr als drei.

Hohe Wellen, wie beim letzen Mal schon beschrieben, und schlaflose Nächte.

Schön, das fast alle Frauen an den Stegen erzählen, sie hätten nicht geschlafen, da fühlt man sich nicht so allein.

Das Schiff schaukelt hin und her und vor und zurück. Da braucht es keinen weiteren Kommentar!

 

Barbecues erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit. Heute war es mal wieder soweit. Jeder bringt was mit und dann wird erzählt, gelacht und viel gegessen und getrunken.

Immer gerne genommen, Salate aus allen Ländern. Unterhalten wird sich in allen möglichen Sprachen. Die einen sprechen nur französisch,deutsch oder englisch. Die nächsten sprechen nur deutsch und englisch. Aber die Unterhaltung funktioniert. Schön, das das Wetter immer mal wieder mitspielt.

Wir freuen uns, dass es so eine schöne Gemeinschaft diesen Winter gibt.

 

….und nun noch ein kleiner Schwank…….

Petra war mal wieder walken. Für den Nachmittag war schon starker Wind angesagt.

Petra musste aber unbedingt an der Außenmole des Hafens entlang laufen.

Die ersten Wellen spritzen nur ein wenig, über die Steine.

Weiter entfernt sah sie eine Welle, die über die Mole ging. Aber man kennt sich ja aus.

Also warten, bis die hohen Wellen vorbei sind und dann 1-2-3, schnell durch.

Leider nicht schnell genug, die Welle war schneller und dann………

Leider gibt es kein Foto.

Das Wasser stand in den Schuhen und Petra war geduscht.

Noch ein Kommentar……..,überflüssig.

 

7.November 2013

 

Jetzt sind wir da!!

 

Wie schnell die Zeit wieder verging!

Anfang Oktober sind wir rüber, ans Festland der Peleponnes.

Nach Kyllini segelten wir nach Katakolon, dort wollten wir 2 Tage bleiben. Da im Hafen eine blöde Welle stand, entschieden wir uns doch, am nächsten Morgen, weiter zu fahren.

7 Stunden ritten wir durch hohe Wellen. Es war das erste Mal wieder, dass wir unsere Rettungswesten trugen.

Emil wurde wieder seekrank und litt erbärmlich. Uns beiden ging es gut, denn auf unsere

La bella Barca ist verlass.

Endlich waren wir da, Kyparissia.

Es hatte sich gelohnt, eine schöne Stadt, ein ruhiger Hafen, langer Kai ganz für uns allein und ein riesenlanger Strand.

Dort verbrachten wir 5 Tage und schauten den Fischern mit ihren großen Trawlern zu.

Nachdem das Tiefdruckgebiet abgezogen war, machten wir uns auf zu den letzten Etappen.

Pylos und die Insel Sapienza.

Pylos liegt in einer fast abgeschlossenen Bucht in der eine große Seeschlacht stattgefunden hat. Der Yachthafen ist unbewirtschaftet ohne Strom und Wasser.

Auf der Insel Sapienza lagen wir in einer kleinen Bucht und konnten noch mal schwimmen gehen.

Die Insel ist unbewohnt und sehr verwildert.

Nur ein Leuchtturm ist über einen Fußweg zu erreichen.

 

Am nächsten Morgen, 15.10.2013 segelten und motorten wir dann 6 Stunden nach Kalamata.

Unsere Heimat für die nächsten Monate.

 

Hier sind wir nun.

Inzwischen sind fast 3 Wochen vergangen und wir haben uns schon ein wenig eingelebt.

Einige Segler, aus allen möglichen Ländern, verbringen hier den Winter mit uns.

Erste Kontakte sind bereits geknüpft und weitere werden folgen.

Die Stadt ist groß und es wird sicher längere Zeit dauern, bis wir uns ein wenig auskennen.

Der erste Besuch ist auch schon eingeflogen und leider auch schon wieder abgeflogen.

Mein Bruder Ralf, meine Schwägerin Martina und meine Nichte Jule haben uns besucht.

Es war eine wunderschöne Zeit miteinander.

Da es immer noch warm genug war, waren wir noch viel am Strand schwimmen, sind mit dem Schiff raus gefahren, haben in einer kleinen Bucht geankert und schwammen in glasklarem Wasser.

Am 06.11.2013 erlebten wir den ersten Herbststurm im Mittelmeer.

Auf See 8 Windstärken und 5 Meter Welle, die auch tief in der Bucht bis Kalamata zu spüren war. Die See ging meterhoch über den Wellenbrecher und die Hafenmauer.

Obwohl unsere La bella Barca mit 2 Mooringleinen, Vorspring, Achterspring und 2 Fest-machern mit Federn gut abgesichert war, war es eine sehr kabbelige Nacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Oktober 2013

 

Viele Inseln, Meer und jetzt ruft das  Winterlager!

 

Nun machen wir uns auf, um die letzten Tage in diesem Jahr zu segeln.

Nun sind wir ans Festland zurücksegelt, um dann ins Winterlager, nach Kalamata auf den Peleponnes zu kommen. Gestern sind wir im Golf von Patras angekommen und liegen im Hafen von Kellini.

Da wir während unserer gestriger Segeltour einen Wassereinbruch hatten, haben wir heute erst einmal unser Leck gesucht. Leider schießt das Wasser immer nur ein, wenn wir sehr viel Lage schieben und der Bug tief ins Wasser eintaucht .Am Nachmittag war es geschafft! Der Ablauf im Ankerkasten ist undicht. Erst mal Schaden behoben, der Rest wird im Winterlager repariert.

 

Wir konnten, in den letzten Monaten, viele Eindrücke der verschiedenen Inseln bekommen.

Am Besten haben uns immer die einsamen Buchten gefallen. Leider nur selten, hatten wir das Glück eine Bucht ganz für uns alleine zu haben.

 

Viele nette Segler, die wir bestimmt einmal wieder sehen werden, haben wir getroffen.

Besonders schön waren die Tage mit Karin und Christian aus Wien.

Wir versprechen euch, euch nächstes Jahr wieder zu treffen, auf ein bis zehn Ouzo. Vielleicht in der netten Taverne in Vathi.

 

 

 

 

September 2013

 

Zur Zeit segeln wir von Insel zu Insel und verbringen, an den schönsten Orten und in den schönsten Buchten, immer ein paar Tage.

 

Wir hatten die Möglichkeit, unser Schiff von einem französischen Künstler malen zu lassen, das haben wir genutzt und nun ist unsere barca, auf schönem Papier verewigt und hängt im Schiff.

 

Ansonsten treffen wir viele nette Segler, halten gerne ein Schwätzchen und genießen das Leben.

In einem Hafen auf Meganision trafen wir auch Segler aus Krefeld.

Sie gaben uns noch einmal wertvolle Tips und dann trennten sich unsere Wege wieder.

 

Also, es wird nie langweilig und die Segelsaison nähert sich schon bald dem Ende.

25.August 2013

 

Highlights und Erlebnisse

 

Heute ein kurzer Bericht unserer letzten 4 Wochen.

 

  • Viele
         schöne Buchten besucht.
  • Beim

        Anker einholen, den Ankerball samt Leine in die Schraube bekommen, 40         mal tauchen für Franz, bis alles wieder entfernt war.

 

  • Treibgut

       in Form einer Luftmatratze aufgenommen.

  • In
         der Bucht von Lakka ein Schiff eingefangen, das herrenlos herum trieb. Im
         Gegenzug eine leckere Flasche griechischen Wein gekommen.
  • Im
         ambrakischen Golf viele Karettwasserschildkröten gesehen. Leider nie
         geschafft, sie zu fotografieren, da sie immer zu schnell wieder
         abtauchten.
  • Netten
         Griechen beim Anlegen geholfen und dafür selbstgebrannten Raki bekommen,
         puuuh ist der stark.
  • Lecker
         Gyros und Suvlaki gegessen.
  • In
         Vonitas, direkt vom Fischer, leckerste Langusten gekauft, für einen
         Spottpreis.
  • Und
         was war sonst los? Franz hat sich alle Zehen, das Knie, den Fuß und den
         Arm angerammelt aber er lebt noch.

 

 

……und nun sind wir auf Lefkas und
es geht weiter in Richtung Zakynthos

August 2013

 

Korfu-Syvota Inseln-Paxos-Antipaxos

 

….Fisch, frisch vom Kutter.

Freitag, den 2.August 2013 sind wir wieder losgesegelt von Korfu, Gouvia Marina.

Wo wollen wir zuerst hin?

Las uns doch die Küste entlang segeln, dort gibt es einen schönen Fischerhafen, Petriti, mit einer schönen Ankerbucht.

Der Wind brachte uns 5-6 Knoten und so waren wir schneller da, als wir dachten. Einen schönen Ankergrund gesucht und den Anker geworfen.

Franz tauchte noch schnell mal, um zu sehen, ob er auch hält.

Den Nachmittag verbrachten wir mit schwimmen und Schnorcheln.

Am Ufer liegt eine gestrandete Jacht und wir hoffen nur, dass uns so etwas nie passiert.

Die Nacht war sehr unruhig, mit viel Schwell. Die ganze Zeit schwankte das Boot extrem hin und her.

Ich machte kein Auge zu und zog um in den Salon.

Na ja, das war sicher der auflandige Wind, das wird in der nächsten Nacht besser.

Also, wir bleiben noch, ist so ein netter Ort.

Morgens bei den Fischern Fisch gekauft und dann ging es auch schon weiter.

Auf zu den Syvota Inseln, hier hatten wir eine Bucht, fast für uns alleine.

Hier hatten wir Pech. Bei einem Ankermanöver kam die Ankerbojenleine in die Schraube.

Franz musste bestimmt 40 Mal unter das Boot tauchen, da die Schraube genau mittig vom Schiff liegt.

Aber auch das ist geschafft, Schraube wieder frei und nichts defekt.

Nun liegen wir in einer türkisfarbenen Bucht, mit ungefähr 80 anderen Booten in Lakka auf Paxos.

Der Fischerort ist noch sehr ursprünglich und sehr schön. Rundherum nur alte knorrige Olivenbäume und für Emil gibt es auch mal wieder Auslauf, nach den vielen kleinen Buchten.

Wir bleiben ein paar Tage und dann geht es weiter Richtung Antipaxos.

2.August 2013

 

Wir segeln weiter!

 

Heute, ist es endlich wieder so weit. Wir segeln weiter, Richtung Peleponnes.

Nun wollen wir erst einmal in vielen Buchten ankern und natürlich segeln.

Korfu hat uns gut gefallen. Die Stadt Korfu mit seinen vielen alten Häusern, im venizianischen Stil und seinen Festungen.

 

Juni/Juli 2013

Aus allen Himmelsrichtungen sind wir angekommen

Auf nach Griechenland.

Planung

Nach Petras großem Pech, dem Beinbruch, haben wir überlegt
„Wie geht’s jetzt weiter?“

Alternativen waren:

-        
Schiff an Land stellen in Navarrese

-        
Schiff im Wasser lassen und teure Hafengebühren zahlen

-        
Billigeren Hafen suchen (schwer auf Sardinien)

-        
Schiff nach Korfu bringen mit einer anderen Crew

Wir haben uns für die letzte Variante entschieden und gingen
auf die Suche nach einer Crew.

Als erster sagte Jürgen (Petras Bruder) zu.

Danach Peter, der allerdings noch einen harten Kampf um die
Woche Urlaub führen musste.

Lorenz war in der Zeit, gerade selbst auf großer Fahrt.

Und einige andere Zusagen kamen noch, wenn der Termin
verschoben werden konnte.

Nach kurzem überlegen und abwägen, Wetterbeständigkeit,
Hafenpreise usw. war klar wir fahren zu dritt, von Sardinien nach Korfu.
Jürgen, Peter und ich.

 

Noch ein paar Vorbereitungen

Start war geplant am Donnerstag den 27. Juni 2013, noch am
Abend.

Am Dienstag, den 25.Juni, traf ich am späten Nachmittag in Navarrese
ein.

Es war noch viel zu tun.

Nachdem ich das Schiff aufgeräumt (es kamen ja Gäste die
schlafen mussten) und clean gemacht hatte, ging es ans einkaufen.

Was brauchen Männer so, wenn sie ein paar Tage auf See sind?

Ehrlich, ich hatte keine Ahnung, da ich eine solche Fahrt
auch noch nicht gemacht habe.

Also, kaufte ich das, was mir so einfiel.

Dosenfutter, Spaghettis mit einer Fertigsoße, Brot, Käse,
Wurst, was zum Naschen für die Nacht, und vor allem Getränke (kein Alkohol).

Der Start

Dann ging es um 21:00 Uhr endlich los, nach einer leckeren
Pizza vom Puddu und einigen Abschiedsumarmungen, verließen wir unseren lieb
gewonnenen Hafen Navarrese.

Kurs Liparische Inseln wurde gesetzt.

Problem Nr.1

Als wir den Autopiloten einschalten wollten, zeigte der auf
dem Display einen unmöglichen Kurs an. Was war los? Um das Signal vom Giro zu
prüfen, öffnete ich den Schrank wo er eingebaut ist. Davor lagen einige
Servietten, die keine Signalstörung verursachen konnten.

Plötzlich lief das Schiff komplett aus dem Ruder, Peter
reagierte schnell, Autopilot aus und Hände ans Ruder. Was war denn jetzt schon
wieder?

Beim Prüfen des Giros war der Anschlussstecker (der wohl
schon lose war) abgerutscht.

Zum aufstecken musste aber das Ding ausgebaut werden.

Danach lief der Autopilot wieder, allerdings mit der
unmöglichen Kursangabe.

Wir taten also so, als würde der Kurs des Autopiloten
stimmen und ließen ihn werkeln.

Auf See Problem Nr.2

Da wir zu dritt waren hatten wir eine Wacheinteilung:

3 Stunden schlafen

3 Stunden Wache mit dem Rudergänger

3 Stunden Ruder

So verging Stunde um Stunde.

Plötzlich rief Peter:
Wasser im Schiff!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das ist so das Schlimmste, was man sich vorstellen kann.

Sofort wurde geprüft: Wie viel Wasser und woher.

Wasser unter den Bodenbrettern der Vorschiffkabine.

Wasser, aber viel weniger in allen Sektionen der Bilge.

Das Wasser war salzig, kam also von außen.

Woher?????

Unter dem Bett der Vorschiffkabine ist der Wassertank und
darunter kam es heraus.

Es konnte also nur vom Ankerkasten kommen.

Als wurde erst mal geprüft wie viel Wasser kommt, welche Maßnahmen
müssen ergriffen werden? Es drang allerdings nicht so viel Wasser ein, dass wir
größere Maßnahmen ergreifen mussten, es war nur ca. ein Liter in 5 Stunden.

Aber durch die grobe See die wir hatten verteilte es sich
natürlich schnell in der gesamten Bilge. Also hieß es alle 5 Stunden lenzen,
damit es nicht wieder über den Tunnel des Bugstrahlruders drückt.

Jetzt war es aber genug mit den Problemen, alles was jetzt
kam hatten die aufmerksamen Rudergänger im 
Griff.

Von Navarrese nach Lipari

Gerne hätten wir etwas beständigeren Wind und eine ruhigere
See gehabt, aber Mistral bleibt Mistral und der hat für jeden was, der sich in
der Gegend befindet. Geschätzte 3 Meter Welle und strenger Wind (15 Knoten)
verlockten zum segeln. Also die Segel ausgerollt und los.

Leider schlief der Wind wieder ein, so dass unser eiserner
Wind wieder für das Vorwärtskommen verantwortlich war.

Als wir am Samstagnachmittag die Liparischen Inseln
sichteten war klar, dass wir hier übernachten werden. Um 18:00 lagen wir dann
fest.

Wir freuten uns auf eine Nacht, ohne dass wir hin und her
geworfen werden.

Strasse von Messina bis Crotone

Am nächsten Morgen um 10:00 Uhr, starteten wir wieder
Richtung Strasse von Messina.

Kurz vorher bekamen wir noch eine kräftige Regenfront ab.

In der Strasse selbst war alles nicht so krass wie es manche
schildern.

Durch unseren Terminplan hatten wir 2 Knoten Südströmung die
uns schneller machte.

Nach einer weiteren Nacht auf See kamen wir dann um 16:00 um
die Huk und sahen die Fördertürme vor Crotone. Nach einer kurzen Orientierung
ging es dann in den Hafen, wo wir erst mal tanken mussten.

Früh ging es dann ins Bett, da wir am nächsten morgen um
6:00 aufbrechen wollten.

Um 6:00 legten wir bei mäßigem Wind ab.

Wir wollten in einem Schlag bis Korfu.

Von Crotone nach Korfu

Das ionische Meer empfing uns nicht sehr freundlich, wir
bekamen wir noch ein paar Ausläufer der Bora aus der Adria zu spüren, wo es
richtig geblasen hat.

Immer wen ich Schlafwache hatte, fingen Peter und Jürgen den
kleinsten Windhauch zum Segeln ein, notfalls wurde auch das Vorsegel ausgebaumt
und ich wurde bei wechselndem Bug mal wieder von dem Zeugs begraben, dass wegen des Wassereinbruchs bei mir hinten in der Koje lag. Aber die beiden hatten ihren Spaß, wenn die Logge mal 10 Knoten durchs Wasser zeigte.

Noch eine Nachtfahrt und wir haben es geschafft.

Am Mittwoch den 3.Juni haben wir um 16:15 am Steiger O Platz
18 festgemacht.

Früher als berechnet haben wir 602 nautische Meilen von Navarrese,
Sardinien, bis Goueva Marina auf Korfu geschafft.

Danke an Jürgen und Peter für den tollen Trip.

Peter haben wir dann am Freitag zum Flughafen gebracht.

Jürgen und ich haben mal eine Kurzbesichtigung Korfu Stadt
gemacht und teuer für schlechtes Essen gezahlt.